ORGANSPENDE UND STAMMZELLEN-TRANSPLANTATION

 

Der menschliche Körper ist aus Stammzellen aufgebaut, die während der Entwicklung im Mutterbauch aus den drei Keimblättern entstanden sind, und von ihnen auch die Informationen erhalten haben, wie sie z. B. die Organe aufbauen sollen. Die Keimblätter sind die Basis, in denen alle Informationen vom Aufbau des Körpers aus den zwei Zellen von den Eltern (Samenzelle und Eizelle) gespeichert sind. Die Stammzellen stehen also immer in Kommunikation mit den Keimblättern, und das ist während des ganzen Lebens so. Jedes Organ bzw. der gesamte Körper orientiert und organisiert sich ständig an den Informationen aus den Stammzellen, und diese wiederum aus den Informationen der Keimblätter.

Die körperlichen DNA-Stränge bilden mit ihren Telomeren den Motor für die Aktionen im Körper. Sie tragen die Erbinformation des Menschen und können sich im Laufe des Lebens verändern. Die an den Endkappen der DNA-Stränge sitzenden Telomere (lange Fäden) sind für den Transport der Informationen aus den DNA-Strängen zuständig und schicken auch die Stammzellen und Keimblätter los, wenn es etwas im Körper zu „reparieren“ gibt.

Durch Ereignisse im Leben und im Körper sowie auch durch die Ernährung sind viele Organe nicht mehr in ihrer ursprünglichen Struktur, in der „göttlichen“ Ordnung, und funktionieren nicht mehr so wie es zum Besten des Menschen wäre. Es bilden sich Zellversammlungen (Tumore) oder die Organe verändern sich in ihrer Form und ihrem Aufbau so, dass sie nicht mehr arbeiten können, um den Körper gesund zu erhalten.

Die Telomere an den DNA-Strängen verkürzen und drehen sich dadurch mit der Zeit langsamer, so dass die Informationsweitergabe an die Stammzellen und Keimzellen immer weniger und ungenauer wird. Die Stammzellen können dadurch nicht mehr losgeschickt werden, was zur Folge hat, dass die „Reparaturen“ im Körper nicht mehr so ausgeführt werden können, wie es notwendig wäre, um den Körper gesund zu erhalten. Das ist ja auch genau das, warum der Alterungsprozess eintritt.

Wenn die Organe „krank“ sind wird den Menschen unter anderem auch eine Stammzellentransplantation angeboten, damit sich die eigenen kranken Zellen an den übertragenen Zellen orientieren können, um sich neu zu bilden. Ebenso sind heutzutage Organtransplantationen bereits Routine, um ein Organ zu ersetzen. Das funktioniert jedoch nicht, dass die Stammzellen von anderen Menschen die Organe und die Zellen zur Veränderung bzw. zur Heilung bringen, weil sie nicht mit der Frequenz der eigenen DNA und der Telomere übereinstimmen und nicht anerkannt und akzeptiert werden.

Somit bekommen die Stammzellen und Keimzellen keine Information zur Veränderung und die transplantierten Stammzellen sind vielmals nach Stunden, Tagen oder Wochen auch wieder tot und die fremden Organe werden vom Körper ohne Medikamente nicht angenommen. Würde man eigene gesunde Stammzellen aus der eigenen Kindheit wieder in die Zellen geben, dann könnten sie sich daran orientieren und neue gesunde Zellen produzieren. Diese Nicht-Anerkennung fremder Stammzellen durch die Telomere ist jedoch auch ein wichtiger Schutz für den Körper.

Die Stammzellen-Übertragung erfolgt während der Mensch in Senfgas gelegt ist, wodurch das Immunsystem vollkommen auf Null gesetzt und die Telomere zerstört werden. Der Mensch ist durch dieses Senfgas in diesem Moment tot, d. h. er hat keinen Kontakt mehr zu den körpereigenen Frequenzen seiner Telomere. Nach der Operation, wenn die Telomere dann wieder aktiv sind oder nie wieder aktiv werden durch dieses Gas, hat der Körper durch diesen ganzen Prozess keine Chance mehr zu heilen. Wenn der Mensch dann noch fünf Jahre mit den fremden Stammzellen lebt, dann liegt es daran, weil die zerstörten Telomere es nicht gleich merken, dass die Frequenz der Stammzellen nicht passt.

Die fremden Stammzellen tragen natürlich auch die Eigenschaften und das Erbgut von dem Spender, so dass sich dieses mit dem eigenen Erbgut vermischt und der Mensch sich dadurch verändern kann auf körperlicher und menschlicher Ebene. Dies geschieht übrigens auch wenn der Mensch fremdes Blut übertragen bekommt, denn darin wird ja auch fremdes Erbgut weitergegeben.

Übrigens: Stammzellen werden durch Mikrowellen-Essen zerstört, weil diese Strahlung so hoch ist.

 

Wichtig ist zu wissen, dass das gesamte körperliche System eines Menschen, oder auch eines Tieres, immer in der Gemeinschaft ist, alles ist aufeinander abgestimmt – ohne Ausnahme. Ist ein Organ krank, dann hat das Auswirkungen auf den gesamten Körper, der dann immer auf allen Ebenen für den Ausgleich sorgt. Wenn einem Menschen ein Organ entnommen wird, dann ist das ein Schockzustand für den Körper und dieser wird sehr stark in seiner Funktion beeinträchtigt, die körperliche Ordnung wird gestört. Sofern einem toten Menschen ein Organ für eine Spende entnommen wird, hat dies Auswirkungen auf seine nächste Inkarnation (sein nächstes Leben), z. B. indem dieses Organ dann geschwächt ist oder fehlt.

Ein Organ ist ein lebendiges Wesen und will nicht in einen anderen Körper verpflanzt werden. Es kann dort nicht angenommen werden, weil die Frequenz der Organzellen nicht mit den Telomeren des anderen Körpers übereinstimmen und somit nicht anerkannt werden. Das hat zur Folge, dass es abgestoßen wird, und Medikament diese Auswirkungen auf Dauer nicht lösen können.

 

Mein Buchtipp:

„Die Entschlüsselung des Alterns – Der Telomer Effekt“

Autoren: Prof. Dr. Elizabeth Blackburn und Prof. Dr. Elissa Epel

Mosaik Verlag

Die beiden Autoren haben dafür den Nobelpreis verliehen bekommen!

image_pdfimage_print